Rollböcke 100 bis 144 im Modell


Die Rollböcke 100 bis 144 von Klaus Holler

Entwurf für Rollbock 100-144

Die Rollböcke 100 bis 144

Die Rollböcke 100 bis 144 wurden zwischen 1962 und 1971 in 6 Baulosen von der Firma Orelstein und Koppel, sowie ein Los der Waggonfabrik Raststatt geliefert. 1962 die Nummern 100 bis 111 von O&K, 1964 die Nummern 120 bis 122 von O&K, 1966 die Nummern 123 bis 128 von O&K, 1968 die Nummern 129 bis 133 von der Waggonfabrik Raststatt, 1970 die Nummern 134 bis 139 von O&K und 1971 die Nummern 140 bis 144 von O&K. Diese Rollböcke verfügten über keine Bremsanlagen. Mit einer zulässigen Traglast von 22.000kg waren sie ohne Einschrängungen im Betrieb zu verwenden und waren bis zur Einstellung im Bahnbetrieb, bis auf Rollbock 104, der 1977 abgestellt wurde, im Einsatz. Diese Rollböcke sind auch noch heute auf der Jagsttalbahn anzutreffen.

Kupplungen

Um die Rollböcke untereinander und mit normalen Fahrzeugen kuppeln zu können, verwenden wir eine Reihe verschiedener Kupplungen. Diese Kupplungen werden auch für den Rollwagenverkehr auf den anderen H0e-Modulen verwendet.

Vorraussetzung hierfür ist ein 0,5mm Messingsift am Anfang und Ende der Rollböcke.

Die Kupplungen der Böcke

Die Kupplungen der Rollböcke von Oben:

Wie auch beim Vorbild lassen sich mit den Kuppelstangen höchstens 3 aufgebockte Fahrzeuge sicher bewegen, der erste Rollbock wird dabei am stärksten belastet und neigt dabei zum aufsteigen und entgleisen.

...der Rest ist noch immer eine Baustelle