Manchmal überholen sich die Ereignisse. Ich hatte gerade die Montage des FDM 3 D Druckers "Anet A8" abgeschlossen, die esten Tests noch nicht beendet da erfahre ich von dem DLP (Digital Light Processing) 3D Drucker "Wanhao D7 Duplizierer 7v1.4". Einen Photolithographie Drucker der mit einer Schichtdicke von 40µm, also 0,040mm druckt und als Fertiggerät von www.aliexpress.com für sage und schreibe 399,-$ zu haben ist, zuzüglich Transport und Zoll ist er also für ~500,-€ im Haus.
Kaum zu glauben, denn vor ein paar Monaten habe ich das Netz nach DLP Druckern durchsucht und deren Preise waren alle 4 stellig. Da muß doch irgendwo ein Haken sein.
Den Rest des Tages habe ich dann auf youtube und verschiedenen Foren gelesen was da so über den Wanhao D7 geschrieben steht und zu sehen ist. Selbst eine Facebook-Gruppe gibt es für diesen Drucker. Viele Anleitungen zum optimieren, einige Drucker scheinen schon auf dem Transportweg einen Schaden davon zu tragen, die LCD Displays scheinen hier anfällig zu sein, aber nirgends ein Punkt der mich vom Kauf abhalten sollte.
Die Technik des Wanhao D7 ist hierbei recht einfach und kommt ohne das ansonsten häufig anzufindende Becken mit Silikonboden aus. Bei diesen Böden wird die frisch gedruckte Schicht "abgeschält", wobei der Haltefuß seitlich gekippt werden muß. Diese Mechanik ist aufwändig und teuer, die Lebensdauer des Silikonbodens beschränkt. Das Becken des Wanhao D verfügt am Boden über eine gespannte FEP Folie, die sich durch einfaches Anheben der Z-Achse von der frisch gedruckten Schicht "abgeschält". Somit entfällt das komplizierte Becken mit Silkonboden und die "Wipp-Bewegung" vom Druckkopf. Auch läßt sich eine verschlissenen FEP Folie leichter tauschen als Silikon blasenfrei anzurühren und exakt waagerecht aushärten zu lassen.
Eine geradezu geniale Idee.
Die Belichtung des UV sensiblen Harzes erfolgt beim Wanhao D7 durch eine UV-LED Lichtquelle mit 405nm Wellenlänge durch eben das hochauflösende LCD Display auf die schon erwähnten FEP Folie. Darin besteht auch der Unterschied zwischen DLP und SLA Verfahren. Beim DLP wird die Auflösung durch die Zahl der Pixel des Displays bestimmt, beim SLA erfolgt die Belichtung durch einen Laser der mittels eines Spiegel umgelenkt wird. Daher können mit der SLA Technik einfacher größere Druckbereiche realisiert werden. Die Auflösung beim SLA Druck hängt von der Fokussierung des Laserstahles ab. SLA ist günstiger, aber, da Punkt für Punkt belichtet weden muß, langsamer in der Belichtung einzelner Schichten. Hier ist das Display, das letztlich wie eine Schablone wirkt, schneller, da durch die vielen lichtdurchlässigen Pixel gleichzeitig die Schicht belichtet wird. Hierbei schlagen dann die Kosten für große, hochauflösende Displays zu Buche.
Auch die restlichen technischen Daten sind vielversprechend:
Der Wanhao D7 scheint mir ein günstiger Einstieg in die Technologie des DLP Druckes zu sein, gerade weil er für meine geplanten Modelle auch über einen ausreichend großen Druckbereich verfügt.
Die Kosten für ein DLP gedrucktes Modell sind im Vergleich zum FDM (Filament) Drucker jedoch um den Faktor 5 bis 6 mal höher, bezogen auf das Gewicht. Dies liegt am dem teueren UV Harz. Es ist also nicht sinnvoll jeden Kleinkram damit zu drucken.
Ich habe mir meinen Wanhao D7 für 450,-€ über www.amazon.de bestellt (August 2017), und je einen Liter UV Harz "weiss" und "transparent" von www.druckwege.com dazu, in deren Angebot sich eben dieses UV-Harz speziell für Drucker mit 405nm Wellenlänge fand. Auch der Preis von 70,-€/Ltr ist fair.
Somit habe ich für Drucker und UV-Harz eine Bezugsquelle in Deutschland, wovon ich mir einen gewissen Service verspreche, sollte doch mal etwas nicht funktionieren.
Die Kosten erhöhen sich dadurch kaum, mit Versand und Zoll käme beim Direkt Import aus China vermutlich der gleiche Preis zusammen.
Die Lieferzeit wird mit "überlicherweise 3-4 Werktagen" angekündigt, Montag bestellt, Freitag war er da.
Der Karton macht schon mal einen ordentlichen Eindruck, das ist bei Post Sendungen ja nicht immer der Fall. Aber der Karton ist dicht verklebt und sehr stabil.
Auch innen ist der Drucker gut verpackt und mit Schaumstoffeinlagen und Spannriemen gegen Transportschäden geschützt. Bei mir kam alles heil an.
....da wollte ich ursprünglich den WanHao D7 in der Version 1.4 bestellen und habe die Version v1.3 bestellt.
Was soll's, ich habe auf verschiedenen Seiten die Unterschiede der aktuellen Version v1.4 zu den vorhergegangenen gefunden, da ist eigentlich nichts dabei das man nicht selber machen kann, vieles davon befand sich ohnehin in der Modellbau Werkstatt. Diese Änderungen machen sich auch im Preis mit einem Aufschlag von rund 250,-€ bemerkbar, denn der Version 1.4 kostet bei www.amazon.de knapp 700,-€ (Stand Aug. 2017).
Aber der Reihe nach:
Die Folienstärke war bei den ersten Druckern 50µm, später 100µm. Offenbar erzielt man die besten Ergebnisse mit einer Stärke von 200µm. Ich habe allerdings nur Folien in der Stärke 127µm gefunden und als Ersatzteil besorgt. Die bereits im Drucker befindliche FEP Folie beim ersten Austausch mal vermessen. Die als Ersatzteil beiliegende FEP Folie (185mm x 130mm) weißt eine Stärke von 200µm auf.
Meine Kunststoffmutter am D7 ist bereits eine durch Federdruck spielfreie Trapezgewindemutter.
Die in der Werkstatt gefundenen Kunststoffmutter aus Messing sollte die originale Kunststoffmutter ersetzten.
Geht so einfach nicht, die Messingmutter ist vom Aufnahmeflansch her bedeutend kleiner als die originale Kunststoffmutter.
Mit einem solchen Adapterring sollte es allerdings möglich sien die Messingmutter zu verwenden, der Umbau wird aber noch etwas Zeit brauchen bis ich den Adapter gedreht habe.
Die UV-LED ausbauen und vom Kühlkörper trennen.
Hier zeigt sich auch das die Wärmeleitpaste ungleichmäßig aufgetragen wurde, an dem Kühlkörper.....
.....und der UV-LED. Das verbessert den Wärmetransport nicht gerade.
Die neuen Anschlüsse werden auf der LED mit neuen Kabel angelöten.
Die alten Anschlüsse abschneiden, kein sehr großer Aufwand.
Die UV-LED brannte in Folge rasch durch. Dies wurde bei der Version 1.4 geändert, dort kühlt nun ein 60mm Lüfter und ein größerer Kühlkörper die UV-LED. Ein passender 60mm Lüfter und LED-Kühlkörper fand sich nicht in der Werkstatt, aber für kleines Geld bei www.reichelt.de. Der neue 60mm Lüfter ist nicht nur größer, sondern auch mehr als doppelt so hoch. Beide nebeneinander zeigen den Unterschied.
Auch der Kühlkörper, speziell für solche LED entworfen ist größer und höher als der alte. Auch hier beide nebeneinander im Vergleich.
Beide wurden nun für die UV-LED passend gebohrt und neue Befestigungslöcher mit M3 Gewinde eingeschnitten.
Der Kühlkörper ist 20mm hoch und in der Mitte massiv, so das hier noch ein wenig Platz in dem Kühlkörper für einen Temperatursensor ist. Einen Temperatursensor mit externer Anzeige fand sich in der Werkstatt.
Der Sensor hat einen Durchmesser von 5mm und ist 22mm.
Zur Montage reicht ein 5mm Loch, 22mm tief in den Kern des Kühlkörpers gebohrt mit einem M3 Querloch zur Fixierung des Sensors.
Mit ein wenig Wärmeleitpaste wird der Sensor montiert.
Mit reichlich Wärmeleitpaste wird die UV-LED mit 2 M3 Schrauben auf dem neuen Kühlkörper montiert.
Der Vergleich zeigt die Größenunterschiede der Kühlung, links die neue, rechts die alte Variante.
Das Anzeigepanel bekommt einen verpolungssicheren Stecker um an der neuen 12V Verteilerplatine angeschlossen werden zu können. Dieser wird mit einer Anschlußleitung geliefert die die bereits an der Anzeige befindlichen Zuleitungen verlängern. So ist die Leitung zum erlegen innerhalb des D7 kein Problem. Ich habe die Leitung etwas verdrillt um sie besser zusammen zu halten.
Die Anzeige fand im Frontblech des Gehäuses seinen Platz. Hier muß der Platz auch für den neuen Lüfter ausreichen. Im Betrieb erhitzt sich die UV LED nun kaum mehr über 35°C.
Neben dem Wanhao Logo und auf gleicher Höhe findet sich genug Platz für die Anzeige. In der Zeichnung sind alle Mittelpunkte für die nötigen Bohrungen angezeichnet um das Rechteck aus dem Blech zu entfernen.
Ausgebohrt und die Stege zwischen den Bohrungen entfernt siehen die Ränder recht angeknabbert aus.
Aus der Nähe sieht man das es sich aber nur um kleine Spitzen handelt die leicht abgefeilt werden können.
Abgefeilt und lackiert sieht das schon viel besser aus.
Auch die Anzeige passt und sitzt gerade im Gehäuse.
Blöd nur das man den nachlackierten Bereich gut sieht, hier wollte ich das Wanhao Logo erhalten.
Der neue 60mm Lüfter mit 60mm Kühlkörper, Temperaturmodul und 30W UV-LED einbaufertig.
Der kleine Lüfter war mit dem Kühlkopf zusammen 22mm hoch, der neue Lüfter ist 25mm hoch, der Kühlkörper 15mm, zusammen 40mm. Die Einbauhöhe an der Stelle beträgt aber gerademal 41mm, somit liegt der Lüfter platt auf dem Boden des D7.
Zum Ausrichten der UV-LED muß der Reflektor wieder darüber montiert werden. Von oben betrachtet läßt sich die richtige Position der UV-LED leicht ermitteln.
Die alte Konstruktion hatte 2cm Platz zum Boden und konnte so einfach Kühlluft ansaugen, die neue Konstruktion muß die Luft durch den Boden saugen, dies erfordert an dieser Stelle eine größere Öffnung.
Ein 60mm Loch war schnell im Boden eingebracht.
Durch den Kreisschneider sind die Ränder des 60mm Loches stark vergratet. Diese werden als nächstes verschliffen.
Die Unterseite sieht am schlimmsten aus. Hier sind an den Ecken schon die Abstandshalter montiert.
Frisch lackiert sieht es aus als wäre es schon immer so gewesen.
Die Unterseite wurde zusammen mit den Abstandshaltern lackiert. Normalerweise ist zwischen Bodenblech und Arbeitstisch nur 6mm Luft, die Höhe der Gummifüsse. Das ist für den großen Lüfter zu wenig und reduziert so seine Wirkung.
Um den Abstand zum Arbeitstisch zu vergrößern, und so die Kühlluftzufuhr zu verbessern, habe ich vier Abstandshalter mit einer Höhe von 25mm aus Aluminium angefertigt. Diese wurden montiert und zusammen mit dem Bodenblech lackiert um weniger aufzufallen.
Zum Anschrauben an das Gehäuse und der Gummifüsse sind zentrisch M3 Gewinde eingeschnitten.
Die Einspeisung der Versorgungsspannung über einen kleinen Buchsenstecker gefiel mir nicht recht. Hier will ich die Einspeisung auf 4mm Bananenstecker umbauen. Also zuerst das vorhandenen Loch im Anschlußwinkel verschließen und die neuen Bohrungen anreißen und körnen.
Um das verschlossene Loch im Anschlußwinkel zu stabilisieren habe ich die Rückseite mit einem Laminat verstärkt.
MIST, der Bohrer ist beim einbringen der zweiten Bohrung verlaufen....
...und zwar richtig, das wird nicht einfach zu reparieren sein.
Dabei hat die erste Bohrung sehr schön funktioniert, wie die Rückseite zeigt. Aber unter hat das Inlay der bereits vorhandenen Öffnung nachgegeben.
Beim Überlegen einer geeigneten Reparatur-Strategie kam mir der Gedanke das ganze Bauteil einfach durch einen 3D Druckteil zu ersetzen. Der FDM Drucker RF100 läuft ja mittlerweile schon.
Um den Kunststoffwinkel stabiler zu bekommen habe ich die Wandstärke auf 4mm erhöht sowie links und rechts eine Verstärkungsrippe angebracht. Alle Bohrungen und Ausschnitte sind gemäß des alten Stahlwinkels bereits vorgesehen. Die Konstruktion war in rund 30 Minuten fertig. Wenn man ein wenig mit dem Programm freeCAD umgehen kann geht das irre schnell.
Um Zeit beim Druck zu sparen habe ich den Infill von "massiv" auf nur nur 10% Füllung, und statt "fine" (=0,06mm Schichten) auf "medium" (=0,15mm Schichten) gewechselt. So brauche ich nur 12gr, also rund 4,5m Filament und 1 3/4Std Druckzeit.
10% Füllung erzeugt ein Waffelmuster im ansonsten hohlen Bauteil. Die Wandung beträgt 0,8mm (2x Düsenbreite), das wird leicht und stabil.
1 Stunde 42 Minuten, die Berechnung stimmt sehr genau.
Das fertige Bauteil auf der Druckplatte.
Die Maße stimmen, ohne weitere Nacharbeit lassen sich Buchsen und Stecker montieren.
Fehlt noch ein wenig Farbe.
Wie das alte Teil wird auch der neue Montagewinkel schwarz lackiert.
Erstaunlicherweise läßt sich alles wie gewünscht montieren.
Sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Auch die Montage auf der Bodenplatte ist problemlos, nur die alten Schrauben sind zu kurz, sie wurden durch zwei neue ersetzt.
Auch das Gehäuseblech passt noch und die Stecker lassen sich alle problemlos einstecken.
Da der Boden nun wieder eingbaut ist kann auch die UV Diode mit dem neuen Kühlsystem montiert werden. Eng geht es zu, aber alles passt.
Ein wenig fein justieren und dann kann das so bleiben.
Hierfür habe ich seitlich ein 60mm Loch für den Lüfter und vier 4mm Löcher für die Befestigung von Lüfter und Schutzgitter gebohrt. Um das bei den engen Platzverhältnissen genau hinzubekommen habe ich eine Zeichnung des Lüfters angefertigt und auf das Gehäuse geklebt.
Die 4mm Befestigungslöcher sind kein Problem und schnell gebohrt, das 60mm Loch ist da schon aufwändiger. Hier kommt ein Kronenbohrer zum Einsatz. Das ist mit der Handbohrmaschine nicht mehr machbar, das ist ein Fall für die Standbohrmaschine. Wichtig ist das das Gehäuse beim Bohren fest mit der Maschine verbunden ist.
Mit minimalster Drehzahl, gringem Vorschub und Schneidöl ist auch diese Hürde schnell genommen. Ich habe ein Stück Holz untergelegt um nicht in den Spanntisch der Maschine zu bohren.
So sieht der Einbauort für den neuen 60mm Lüfter nach dem Bohren aus.
Alle Bohrungen entgratet und lackiert ist es schon gar nicht mehr so schlimm.
Eingebauter 60mm Lüfter, außen habe ich ein Lüftergitten angebracht, damit nicht in den Lüfter gelangt das da nicht hin gehört.
Innen ist die vorher leere Gehäuseecke nun gut gefüllt. Lüfter, Anzeige und Ein/Aus Schalter kommen sich gegenseitig aber nicht in's Gehege.
Das Alu ließ sich mit Politur und einer Polierwatte sehr einfach auf Hochglanz bringen.
Anschließend habe ich den Reflektor wieder montiert.
Alle Verbraucher daran werden zusammen mit der Stromversorgung eingeschaltet.
Die sind im Moment der neue 60mm Lüfter der UV-LED, der 60mm Lüfter für die Abluft und die Temperaturanzeige. Die restlichen Steckplätze sind noch unbelegt.
Da mein FDM Drucker schon läuft habe ich mir mein "Anti-Wobbel-Kit" einfach als Klotz gedruckt. Mit 15% Füllung ist das Teil relativ leicht und dennoch ausreichend stabil.
Fertiges "Anti-Wobbel-Kit" auf der Druckplatte. Noch entgraten, Kugellager rein und montieren.
Das "Anti-Wobbel-Kit" nach dem entgraten,
als Kugellager dient eines von Conrad, Best.Nr. 198515-62, mit einem Außendurchmesser von 22mm, Innendurchmesser 8mm, passend für die Trapezgewindespindel, und einer Bauhöhe von 8mm.
Vor der Montage wird aber erst einmal das Trapezgewinde zum Motor und der Führung ausgerichtet. Beim Ausbau der Trapezgewindemutter fiel mir hier die exzentrisch montierte Trapezgewindestange auf. Hier unten....
...und oben. Die Stange verläuft über die Länge parallel zur X-Achse und ist auch taumelfrei. Durch neu Positionieren des Stepper-Motor und der Führung der X-Achse läßt sich dies auch nicht einstellen.
Ich habe die Säule demontiert und die Durchgangslöcher um je 0,5mm im Durchmesser aufgebohrt. Nun ließ sich die Trapezgewindestange gut mittig zum Bohrung ausrichten.
So alles in allem bin ich von dem Aufbau des Wanhao Dublikator D7 sehr angetan. Der Aufbau besteht nahezu komplett aus dickwandigem Aluminium und Stahlblech mit kräftigen Alu-Profilen, er ist verschraubt und übersichtlich aufgebaut. Alle Komponenten lassen sich mit ein paar Schrauben einfach ausbauen und bei Bedarf tauschen. Es ist Platz für Änderungen und Verbesserungen, wenn man sie denn machen will. Auch die SW ist frei verfügbar, so das auch hier Updates jeder Zeit möglich sind.
Trotz der „alten“ Version ist der Wanhao D7 schnell auf den letzten Stand geschraubt, so das man auch hier gut beraten ist ein älteres Modell zu kaufen und selber aufzurüsten, wenn man den dafür nötigen Aufwand nicht scheut, die dazu benötigten Teile kann man allesamt für ein paar Euro nachkaufen.
„Plug 'n Play“ ist vermutlich auch Version 1.4 nicht, eine wenig Kontroll- und Einstellarbeiten sind wohl immer nötig.
Ein Verzeichniss von Ersatzteillieferanten findet man bei drucktipps3d.
Für den Drucker gibt es schon ein Forum: 3d-druck-community.
...ein wiki: 3dprinterwiki.
und eine facebook Gruppe: facebook.