Der Betrieb der Jagsttalbahn gestaltete sich seit jeher einfach. Daher sucht man komplexe Signaltechnik mit Haupt- und Vorsignalen vergeblich. Die Sicherug der Strecke erfolgte nach den Bedingungen für den vereinfachten Eisenbahn- Bau. und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen (vBOS) und verwendete ausschließlich Signaltafeln. Diese Signaltafeln sind auch im H0e Modulhandbuch, zu finden im downloadbereich, mit einer Erläuterung zu finden, so das ich hier auf deren Bedeutung nur am Rande eingehen werde.
Im Modell werden die Schilder entweder aus dem Handbuch kopiert und ausgeschnippelt, oder passend gezeichnet
und ausgedruckt. Vorder- und Rückseite habe ich vor dem Ausschneiden mit beschreibarem Tesafilm überzogen und
so das Schild unempfindlicher gemacht. Die Pfosten sind wie beim Vorbild Schienenabschnitte mit sehr leichtem
Profil. Im Modell Code 40. ....und wie immer wenn man etwas schnell und aus dem Gedächtnis macht geht's schief. Das Signal steht an
der falschen Stelle und das "A" fehlt. Zum Glück hat der Triebwagenführer Streckenkunde.
Auch dieses Schild enstand aus Papier. Die ausgeschnittenen Schilder werden an der Rückseite mit Sekundenkleber
an den Schienenfuß geklebt und danach die Schiene weiß bemalt.
Die Einfahrten in die Bahnhöfe werden mit Trapeztafeln gesichert.
Sie Schilder werden an der Rückseite nicht weiß sonder hellgrau gestrichen und heben sich so von dem Pfosten ab.
Mit der richtigen Signalisierung wirkt der Bahnhof gleich ganz anders....