Tannen


Tannenwald

Die Tannen

Tannen finden sich beim Vorbild häufing in Plantagen ähnlichen Pflanzungen. Sie ist eine Nutzplanze die in der Regel in artenreinen Kulturen heran gezogen wird. Durch auslichten und Nachpfanzungen finden sich in einer solchen Anpflanzung Bäume unterschiedlichen Alters und Wuchshöhen. Das läßt sich auch im Modell gut darstellen.

Die Tannen von Model Szene

gekaufte Tannen

Für größere Tannenwälder verwende ich die gekauften Modelle von Daniel Buchtela (Model Scene), da dort Tannen mit sehr unterschiedlichen Höhen und Wuchs mit ansprechender Farbe und Beflockung erhältlich sind.

Die Aufstellung der Tannen

Waldboden

Der Untergrund eines Tannenwaldes unterscheidet sich vom umliegenden Gelände. Im folgenden Beispiel wurde der untergrund mit einem Elektrostaten und Grasfasern entsprechend vorbereitet, wie das geht ist im Kapitel Grasflächen

Tannen

In der Regel beginne ich mit den höchsten Bäumen, in diesem Fall auch. Die Bäume reichen bis zum Boden um die unschöne Kante duch die abgesackte Oberfläche des Flexmoduls zu verdecken, ein echter Sonderfall.

Weißleim

Die Bäume werden mit Express Weißleim eingeklebt. Ein längeres Ausrichten der Bäume ist in der Regel nicht notwendig, von daher ist es besser das der Leim schnell anzieht.

Einstechen der Löcher

Der Untergrund der Module besteht bei unseren Modulen aus Styrodurplatten, oder, wie in diesem Fall, Schaumstoff. Das bedeutet das die für die Bäume benötigten Löcher nicht gebohrt werden müssen, was immer Dreck durch Späne bedeutet. Die Löcher werden einfach mit einem angespitzen 2mm Federstahldraht gestochen an dessen Ende als Griff eine Hartholzkugel befestigt ist. Dieses Werkzeug verwende ich auch zum Verlegen von Kabeln durch die "Platte".

Baumgruppe

Das Aufstellen der Baumgruppe sit eighentlich nur eine Sache von wenigen Minuten. Die großen Bäume stehen in der Mitte, die kleineren am Rand. Später wird um die Baumgruppe noch Buschwerk gepflanzt.

Baumgruppe aus der Entfernung

Auch aus der Entfernung macht die Baumgruppe einen natürlichen Eindruck. Der dunkelere Boden zwischen den Bäumen kommt gut zur Geltung.

Waldrand

Einen Waldrand, also das angeschnittete Ende eines größeren Waldes, stelle ich anders dar. Ich beginne mit dem aufstellen der "mittleren" Randbäume deren Äste am Stamm noch bis kurz über den Boden reichen. Sie stellen den äußeren bereich des Waldes dar.

Waldrand

Auch die Löcher für diese Bäume werden nur eingestochen. Anders als bei den Bäumen deren Äste auf dem Boden aufliegen müssen hier Klebstoffreste mit "Waldboden" überdeckt werden.

Waldrand innen

Der innere Teil des Waldes besteht aus Bäumen deren Äste nicht mehr bis zum Boden reichen. Dies ist dann der eigentliche "Wald". aquch hier werden Klebstoffresate mit zusätzlichen Flocken getarnt. Waldrand innen

Aus einer anderen Perspektive sieht man die lockere Aufstellung der Bäume.

Waldrand von außen

Von außen betrachtet sind die Lücken für einen Waldrand viel zu weit auseinander, hier werden nun weiter Bäume gepflanzt.

Waldrand außen

Die Bäume des Waldrandes weisen wieder Äste auf die bis auf den Boden reichen. eigentlich bräuchte man hierfür Bäume die auf der Seite zum Wald weniger Äste haben, aber solche Bäume sind leider nicht zu bekommen. Ein nachträgliches beschneiden der Bäume führte zu keinem optisch befriedigenden Ergebnis.

gelichteter Waldrand

Manche waldränder werden "gelichtet", also das Unterholz und das Gestrüpp ausgeschnitten. Um dies darzustellen habe ich den waldrand an diesem Beispiel bewußt offen gelassen. aber auch hier wird keineres Unterholz ergänzt.

gelichteter Waldrand

Die selbe Situation aus einer anderen Perspektive. Schon jetzt wirken die paar Bäume sehr realistisch.

alter und junger Wald

Der linke Teil des Modul stellt einen älteren Baumbestand dar als der rechte Teil des Moduls. So kann man auch mit ein paar Bäumen Abwechselung auf einem Modul schaffen.

Baumgruppe unterschiedlichen Alters

Wird ein Waldstück nicht bewirtschaftet entsteht eine Situation wie auf diesem Bild. Ausgehend von den älteren Bäumen wachsen jüngere drumherum. In einer Kultur wäre alle gleich groß.

Waldboden

Der Untergrund eines Tannenwaldes unterscheidet sich vom umliegenden Gelände. Im folgenden Beispiel wurde der untergrund mit einem Elektrostaten und Grasfasern entsprechend vorbereitet, wie das geht ist im Kapitel Grasflächen

Waldboden

Der Untergrund eines Tannenwaldes unterscheidet sich vom umliegenden Gelände. Im folgenden Beispiel wurde der untergrund mit einem Elektrostaten und Grasfasern entsprechend vorbereitet, wie das geht ist im Kapitel Grasflächen

Waldboden

Der Untergrund eines Tannenwaldes unterscheidet sich vom umliegenden Gelände. Im folgenden Beispiel wurde der untergrund mit einem Elektrostaten und Grasfasern entsprechend vorbereitet, wie das geht ist im Kapitel Grasflächen

Büschen, beschreiben.

...der Rest ist noch immer eine Baustelle